von Paula Küppers
Woher kommt meine Persönlichkeit? Was denkt mein Tinder-Date über mich? Was ist der Unterschied zwischen traurig sein und Depression? Und warum habe ich letztens den Rotwein vom Rewe mitgebracht, obwohl ich gar nicht geplant hatte, ihn zu kaufen? Da du dich gerade dazu entschieden hast, einen Blog zu besuchen, der „Verkopft“ heißt, gehen wir davon aus, dass du dir solche oder ähnliche Fragen auch schon einmal gestellt hast. Und sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: Psychologie. Die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten findet sich nämlich überall im Alltag (man kann sich ja nicht nicht Verhalten).
Kurze Einführung
Bevor wir loslegen, müssen erst einmal ein paar Basics geklärt werden. Nein, Psychologie ist keine Pseudowissenschaft, wie es viele meinen- es steckt viel Statistik und Empirie dahinter. Es gibt verschiedene Teilbereiche der Psychologie: Klinische- , Wirtschafts- oder Neuropsychologie und Forensik gehören zu den größten, aber auch Sozial-, Entwicklungs-, Persönlichkeits-, oder kulturvergleichende Psychologie gehören dazu. In alle davon wollen wir mit dem Blog Einblicke geben.
Was wir vorhaben
Bei Verkopft wollen wir jede Woche mindestens einen Beitrag posten. Wenn du dich für den E-Mail Newsletter anmeldest, bekommst du sogar Benachrichtigungen, wenn es einen neuen Beitrag gibt- wow! Außerdem posten wir auch regelmäßig bei unserem Instagram Account, aber da sind die Beiträge natürlich etwas weniger textlastig. Unser Hauptziel ist es, Einblicke in Bereiche der Psychologie zu geben, die der Allgemeinheit nicht so bekannt sind. Wir wollen mit Mythen aufräumen, kleine Alltagshelfer an die Hand geben und vor allem psychische Krankheiten entstigmatisieren und Therapie normalisieren. Wenn du Anregungen, Fragen oder Themenvorschläge hast, schreib uns gerne!
Wer wir sind
Zu guter Letzt müssen wir uns natürlich auch noch vorstellen: Verkopft wird von Nele und Paula geschrieben. Nele hatte die Idee zu dem Blog bei einem Gespräch mit einem Bekannten. Dabei ist ihr aufgefallen, wie wenig die meisten Leute eigentlich über psychische Krankheiten wissen. Bei vielen gelten sie immer noch als Tabuthema oder werden als Einbildung heruntergespielt. Paula fand die Idee super und wollte sowieso in ihrer Freizeit gerne schreiben, um Journalismus-Erfahrung zu sammeln. Mehr über uns erfährst du hier. In Zukunft werden die Beiträge immer nur von jeweils einem von uns geschrieben sein.
So, wir hoffen, du konntest dir jetzt einen Überblick darüber verschaffen, wo es hingeht mit diesem Blog und warum ihr auf gar keinen Fall einen Beitrag verpassen dürft. Jetzt kannst du direkt mit unserem ersten „richtigen“ Blogeintrag weiterlesen, es geht um Panikattacken. Viel Spaß!
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